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Das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS zu Gast bei Happy Books
100 Prozent Genuss ohne Tierquälerei RTS hat eine Reportage über die vegane Küche gedreht und ein veganes Weihnachtsmenü vorgestellt. Kreiert wurde es von zwei unserer Happy-Books-Köchinnen: Vicca Green und Carole Girard. Als Vorspeise wurde eine rein pflanzliche «Joie gras» serviert, gefolgt von einem Kürbis-Champignon-Tatar als Hauptgang. Zum Dessert gab es einen Bûche de Noël au...Mehr lesen→
Endlich ein Parlament, das sich für die Tiere einsetzt – zumindest fast
Nach einer Legislaturperiode, in der eine grosse Mehrheit der Bundesparlamentarier/innen gegen das Wohl der Tiere stimmte, sind die Wahlergebnisse vom 20. Oktober 2019 recht ermutigend. 60 der 200 Nationalrätinnen und Nationalräte im neuen Parlament haben angegeben, sich für die Sache der Tiere einzusetzen. 43 von ihnen sassen schon in der letzten Legislatur im Parlament und stimmten...Mehr lesen→
Erneut Fälle von Tierquälerei in einem deutschen Labor
Bereits 2014 hatte der deutsche Verein Soko Tierschutz mit versteckter Kamera schreckliche Aufnahmen von blutverschmierten und verwahrlosten Affen im Labor des Max-Planck-Instituts in Tübingen (DE) gemacht. Am 14. Oktober 2019 veröffentlichte die Organisation neue Aufnahmen, diesmal aus dem Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT) in Mienenbüttel bei Hamburg. Die unerträglichen Bilder zeigen völlig verängstigte Affen,...Mehr lesen→
Eidgenössische Wahlen 2019
Welche Kandidatin/Welcher Kandidat engagiert sich für Tierschutz? Am 20. Oktober 2019 finden die eidgenössischen Wahlen statt. Die 200 Nationalrats- und 46 Ständeratssitze der beiden Parlamentskammern werden für die nächste vierjährige Legislaturperiode besetzt. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die Tiere schützen! www.tier-parlament.ch
Stark belastende Tierversuche bleiben in der Schweiz erlaubt
Am 25. September 2019 hat der Nationalrat die am 14. Dezember 2018 von der Nationalrätin Maya Graf (Grüne/BL) eingereichte parlamentarische Initiative 18.491 mit 114 zu 60 Stimmen abgelehnt. Die nationalrätliche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-NR) hatte am 24. Mai 2019 bereits mit 17 zu acht Stimmen beantragt, der Initiative keine Folge zu geben –...Mehr lesen→
Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche
Freiburg – 27. April 2019 – Grosse Kundgebung auf der Place Georges-Python und Demonstration für die Freiheit der Affen der Universität Freiburg und aller Tiere! Beginn: 11.00 Uhr. Infostände von Tierschutzorganisationen, Unterhaltung bis 17.00 Uhr. Ab 14.00 Uhr Protestmarsch bis zum Unistandort Pérolles, wo Affenversuche durchgeführt werden. https://www.facebook.com/events/266961150865247/ Wir hoffen auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer!...Mehr lesen→
Protokoll der LSCV-Generalversammlung vom 20. April 2019 in Avusy
Anwesende Vorstandsmitglieder: Luc Fournier (Präsident), Benjamin Frei (Vizepräsident), Laurianne Nicoulin (Vorstandssekretärin), Susanne Karagoz. Entschuldigte Vorstandsmitglieder: Paul Ecoffey Traktandenliste: Traktanden 1. Begrüssung, Vorstellung des LSCV-Geländes und des pädagogischen Projekts in Avusy 2. Verlesung des Protokolls der letzten Generalversammlung 3. Bericht 2018 4. Bericht der Kassierin und der Rechnungsprüferinnen 5. Diskussion und Abstimmung über die beiden Berichte...Mehr lesen→
Abstimmung in Basel-Stadt am 19. Mai 2019 – Nein zum Ozeanium
NOZEANIUM – Gemeinsam mit der Fondation Franz Weber ruft die LSCV die Basler Stimmberechtigten auf, das Ozeanium-Projekt des Balser Zoos abzulehnen Nachdem der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt die für das Projekt erforderliche Zonenänderung angenommen hatte, ergriffen im Oktober 2018 mehrere Organisationen und Parteien das Referendum gegen diesen Entscheid. Am 28. November 2018 konnte das...Mehr lesen→
Eidgenössisches Parlament – neue Offensive gegen Stopfleber, Pelz und andere Tierquälereien
Die St. Galler SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder hat am 14. Dezember 2018 die Motion 18.4309 eingereicht, die den Import von tierischen Erzeugnissen, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, unterbinden will. Die Motion wurde von 43 Nationalrätinnen und Nationalräten fast aller im Parlament vertretenen Parteien mitunterzeichnet, was ihr breite Unterstützung sichern dürfte. Sollte sie dennoch abgelehnt...Mehr lesen→