News Tierschutz
ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzaktion Oktober 2023
9.10.2023 | 17:00-19:00 | ETH Hauptgebäude, Rämistr. 101, 8092 Zürich | Facebook-Event
Wir setzen unser Covid-Schutzkonzept (siehe unten) weiterhin um.
Die laufenden Experimente an Rhesusaffen am Institut für Neuroinformatik lassen sich vermutlich nicht mehr verhindern. Trotzdem ist es wichtig, den Druck aufrecht zu erhalten, damit die
Mehr Tiere in der Forschung im Jahr 2022
Im Jahr 2022 wurden in der Schweiz 585’991 Tiere in Versuchen für die Forschung eingesetzt1. Gemäss der Tierversuchsstatistik des Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV bedeutet dies einen Anstieg von rund 2% gegenüber 2021. Wie in den Vorjahren stieg die Zahl der Tiere, die in Versuchen des Grades 3, den
Ausstieg aus dem Tierversuch: Taten statt Worte!
>> Unterzeichnen Sie unsere Petition ✍️
Liebe/r Tierfreund*innen
Heute ist der internationale Tag des Versuchstiers. Diesen nehmen wir zum Anlass, um die Schweiz einen Schritt vorwärts zu bringen. Gemeinsam mit vier Partnerorganisationen fordern wir, dass sich Bundesrat und Parlament um einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch kümmern.
Jedes Jahr werden in der Schweiz
Gericht verbietet Gehirnexperimente an Zebrafinken
Ein grosser Erfolg für die Tierrechte: Das Zürcher Verwaltungsgericht hat als zweite Instanz die Bewilligung der Zürcher Gesundheitsdirektion als nichtig erklärt1. Das Gesuch wurde vom notorisch bekannten Tierqualinstitut für Neuroinformatik der ETH und Uni Zürich eingereicht, wo seit längerem vier Rhesusaffen für Gehirnexperimente missbraucht werden.
Im Kanton Zürich besteht das
Fotos & Aktionsbericht: ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzdemo Januar 2023
Um den Druck auf der ETH, Uni Zürich sowie den verantwortlichen Behörden und der Politik aufrecht zu erhalten protestieren wir einmal im Monat in Zürich gegen die Gehirnexperimente an Primaten welche Valerio Mante durchführen möchte. So waren wir am 10.1.23 ein weiteres Mal in Zürich auf der Strasse um
Fotos & Aktionsbericht: ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzdemo November 2022
Am 15.11. demonstrierten wir zum ersten Mal am Bellevue gegen die Gehirnexperimente an Primaten der ETH & Uni Zürich. Meistens sind wir vor dem Hauptgebäude der ETH um den Druck auf die Institution hochzuhalten. Regelmässig protestieren wir aber auch in der Stadt um eine breitere Bevölkerung zu erreichen.
Industrielle Produktion von Ferkeln in der Schweiz
Eine weitere Untersuchung von PEA – Pour l’Égalité Animale beweist: Die industrielle Tierproduktion ist nicht vereinbar mit der Würde des Tieres.
Diese Bilder wurden 2022 in der Schweiz in einem Standardbetrieb aufgenommen, der sich der Produktion von Mastferkeln widmet und mit der Bezeichnung BTS/RAUS als “besonders tierfreundlich“ zertifiziert ist.
Initiative gegen Tier- und Menschenversuche: LSCV stimmt mit dem Ziel der Initiative überein, hat aber einige kritische Anmerkungen
Am 13. Februar 2022 wird die Stimmbevölkerung über die Initiative « Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt» abstimmen.
Die LSCV wurde 1883 in Genf gegründet. Gemäß Art. 2 ihrer Statuten strebt sie die vollständige Abschaffung der medizinischen, wissenschaftlichen oder
Verbot von Batteriehühnern in Tschechien
In der Tschechischen Republik soll 2027 ein Verbot von Batteriehühnern in Kraft treten. Es betrifft jährlich rund 4,5 Millionen Legehennen, die in Käfigen gehalten werden.
Das Verbot muss vom Senat, dem Oberhaus des tschechischen Parlaments, noch formell bestätigt werden.
Estnisches Parlament will Pelzfarmen verbieten
Nach zwei gescheiterten Versuchen 2017 und 2019 hat der Riigikogu (das estnische Parlament) am 18. Oktober 2020 in erster Lesung einen Gesetzesentwurf für ein Verbot von Pelzfarmen verabschiedet. Kommt das Gesetz durch, wäre Estland das achte EU-Land, das eine solches Verbot einführt.
Gemäss einer aktuellen Umfrage sind 75 Prozent
Jagdgesetz abgelehnt
Ein grosses Dankeschön geht an die 1,645 Millionen Stimmberechtigten, die am 27. September 2020 gegen die Revision des Jagdgesetzes gestimmt haben.
Mit 51,9 Prozent Nein-Stimmen wurde die Gesetzesvorlage, die noch vom mehrheitlich jagdfreundlich eingestellten alten Parlament erarbeitet worden war, bachab geschickt. Sollte erneut eine Gesetzesrevision in Angriff genommen werden, lässt
Importverbot für Daunen aus Lebendrupf
Die Alliance Animale Suisse (AAS) hat in Zusammenarbeit mit Doris Fiala (FDP Nationalrätin) eine Motion entworfen, welche ein Importverbot für Daunen aus Lebendrupf vorsieht.Diese wurde am 21. September 2020 durch Nationalrätin Doris Fiala mit knapp 60 Mitunterzeichnern aus allen Parteien eingereicht.
Unter dem Begriff «Lebendrupf» werden Gänsen und Enten
NEIN zum revidierten Jagdgesetz
Im September 2019 hat das eidgenössische Parlament, das in seiner damaligen Zusammensetzung dem Schicksal der Tiere mehrheitlich gleichgültig gegenüberstand, eine Änderung des Jagdgesetzes (JSG) verabschiedet. Dagegen wurde ein Referendum ergriffen, das von mehreren Schweizer Natur- und Tierschutzorganisationen unterstützt wird.
Am 17. Januar 2020 konnten der Bundeskanzlei mehr als 70’000
Griechenland verbietet Schlachtung von Pferden
Seit dem 29. Juli 2020 ist in Griechenland das Schlachten von Pferden für die Produktion von Fleisch, Leder, Arzneimitteln und anderen Konsumgütern verboten. Damit erhalten Pferde nach griechischem Gesetz den gleichen Status wie Hunde und Katzen. Griechenland ist das erste europäische Land, das ein solches Verbot ausspricht.
Endlich ein Parlament, das sich für die Tiere einsetzt – zumindest fast
Nach einer Legislaturperiode, in der eine grosse Mehrheit der Bundesparlamentarier/innen gegen das Wohl der Tiere stimmte, sind die Wahlergebnisse vom 20. Oktober 2019 recht ermutigend.
60 der 200 Nationalrätinnen und Nationalräte im neuen Parlament haben angegeben, sich für die Sache der Tiere einzusetzen. 43 von ihnen sassen schon in der
Abstimmung in Basel-Stadt am 19. Mai 2019 – Nein zum Ozeanium
NOZEANIUM – Gemeinsam mit der Fondation Franz Weber ruft die LSCV die Basler Stimmberechtigten auf, das Ozeanium-Projekt des Balser Zoos abzulehnen
Nachdem der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt die für das Projekt erforderliche Zonenänderung angenommen hatte, ergriffen im Oktober 2018 mehrere Organisationen und Parteien das Referendum gegen diesen Entscheid.
Eidgenössisches Parlament – neue Offensive gegen Stopfleber, Pelz und andere Tierquälereien
Die St. Galler SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder hat am 14. Dezember 2018 die Motion 18.4309 eingereicht, die den Import von tierischen Erzeugnissen, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, unterbinden will.
Die Motion wurde von 43 Nationalrätinnen und Nationalräten fast aller im Parlament vertretenen Parteien mitunterzeichnet, was ihr breite Unterstützung
Promotionskampagne für Faux gras 2018
Start unserer Promotionskampagne für Faux gras 2018
Nach dem Erfolg der Kampagnen gegen Stopfleber 2016 und 2017 nimmt die LSCV auch diesen Herbst die Faux-gras-Kampagne in der Romandie wieder auf und führt sie bis zu den Feiertagen am Jahresende fort.
Wir haben bereits 2350 Dosen Faux gras bestellt. Die
Einstürzende Hochsitze
In der Region Winterthur (ZH) wurden im Juli 2018 acht Jagd-Hochsitze zerstört. Ausserdem wurde ein Banner mit der Aufschrift «Jagd schützt. Jagd nützt» entfernt – und vermutlich zu Konfetti gemacht.
Es handelt sich um die zweite «Recycling»-Aktion dieser Art innerhalb von fünf Monaten im Kanton Zürich. Zur ersten Aktion
Keine Massentierhaltung in der Schweiz!
Massentierhaltungsinitiative
Jedes Jahr werden in der Schweiz 50 Millionen sogenannte Nutztiere getötet. Während die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe jährlich sinkt, werden die bestehenden Betriebe immer grösser und halten immer mehr Tiere. Diese Situation begünstigt Stress, mangelhafte Pflege, Leid und Übermedikamentierung der Tiere. 2014 wurden in der Schweiz mehr als 48’000
Stoppt das grausame Abschlachten von Hunden und Katzen am Festival von Yulin!
Haben Sie schon einmal vom Hundefleisch-Festival gehört?
Es findet jedes Jahr im Juni im südchinesischen Yulin statt.
Schon Monate vor dem Festival ziehen Tierdiebe durch das Land, um Hunde und Katzen einzufangen. Manche Tiere werden auf engstem Raum in Gräben oder dunklen Kellern aufgezogen. Sie werden in enge Metallkäfige
Die LSCV tritt Alliance Animale Suisse bei
Jetzt ist es offiziell: Die LSCV ist der Alliance Animale Suisse beigetreten und hat am 30. Januar 2018 an einer ersten Sitzung mit dem Vorstand teilgenommen.
Gemeinsam sind wir stärker! Diesem Grundsatz folgt die neue Zusammenarbeit mit den Mitgliedsorganisationen Animal Trust, Stiftung für das Tier im Recht (TIR) und Wildtierschutz Schweiz.
Pelzbericht 2017
Verkauf von Pelzen in der Schweiz – 90 Prozent der Läden halten sich nicht an die Deklarationsvorschriften
Seit dem 1. März 2013 müssen in der Schweiz alle Läden, die Pelze verkaufen, auf dem Produkt den Namen der Tierart, das Herkunftsland des Fells sowie die Art der Haltung oder die Fangmethode
Unsere Kampagne gegen die Genfer Herbstmesse, die vom 10. bis 19. November stattfindet, beginnt
Bereits 2016 wurden mehrere Aktionen durchgeführt, um den Kanton Genf zu einem Verzicht auf die Vermarktung von tierquälerisch erzeugten Produkten, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, zu bewegen. Leider ohne Erfolg. Die diesjährigen Aktionen beginnen mit der Produktion und Verteilung von Flyern, die zu einem Boykott der Herbstmesse
Der Grosse Rat beschliesst mit 56 zu sechs Stimmen, unserer Petition Für eine Herbstmesse ohne Tierquälerei keine Folge zu geben
Die mit 24’000 Unterschriften versehene Petition verlangte, dass in den Messehallen der Palexpo SA tierquälerisch erzeugte Produkte wie Pelz oder Stopfleber, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, nicht mehr angepriesen oder verkauft werden dürfen. Dies, zumal der Kanton Genf Hauptaktionär der Palexpo ist. Die LSCV wurde am 20.
Aus für Corridas auf den Balearen
Nach den Kanarischen Inseln 1991 und Katalonien 2010 haben nun auch die Balearischen Inseln die blutigen Stierkämpfe verboten.
Rund 5000 Stierkampfanlässe finden gemäss der Nachrichtenagentur Europa Press jedes Jahr in Spanien statt. Die Corridas scheinen also nach wie vor beliebt. In Wahrheit nimmt aber die Zahl der Veranstaltungen, der Zuschauer
Statistiken zu den Strafverfahren 2010 im Tierschutzbereich
Die neuesten vom Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) veröffentlichten Statistiken zu den Strafverfahren sind recht aufschlussreich. Nachdem sich das Volk am 7. März 2010 vehement gegen die Einführung eines Tierschutzanwalts ausgesprochen hatte, wurde behauptet, die Tiere seien mit dem neuen Recht auf Bundesebene ausreichend geschützt. Begründet wurde dies damit, die Kantone