LSCV

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Seit 1883 gegen Tierversuche und für die Rechte des Tieres !

News Tierversuche

ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzaktion Dezember 2023

4.12.2023 | 17:00-19:00 | ETH Hauptgebäude, Rämistr. 101, 8092 Zürich | Facebook-Event

Die Maskenpflicht ist aufgehoben. Die weiteren Punkte unseres Covid-Schutzkonzepts (siehe unten) setzen wir weiterhin um.

Die laufenden Experimente an Rhesusaffen am Institut für Neuroinformatik lassen sich vermutlich nicht mehr verhindern. Trotzdem ist es

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30.11.23 / Podium: Ethische und innovative Forschung

Im Rahmen des 140-jährigen Bestehens der LSCV laden wir am 30. November 2023 ab 18 Uhr in Genf zu einer Podiumsdiskussion ein. Dabei werden wir mit vier Forscher*innen alternative Forschungsmethoden, also tierleidfreie, beleuchten. Denn eine ethische, effiziente und innovative wissenschaftliche Forschung ist möglich!
Epithelix, FluoSphera, Neurix… All diese in Genf

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ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzaktion November 2023

3.11.2023 | 17:00-19:00 | ETH Hauptgebäude, Rämistr. 101, 8092 Zürich | Facebook-Event
Wir setzen unser Covid-Schutzkonzept (siehe unten) weiterhin um.

Die laufenden Experimente an Rhesusaffen am Institut für Neuroinformatik lassen sich vermutlich nicht mehr verhindern. Trotzdem ist es wichtig, den Druck aufrecht zu erhalten, damit die

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Mehr Tiere in der Forschung im Jahr 2022

Im Jahr 2022 wurden in der Schweiz 585’991 Tiere in Versuchen für die Forschung eingesetzt1. Gemäss der Tierversuchsstatistik des Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV bedeutet dies einen Anstieg von rund 2% gegenüber 2021. Wie in den Vorjahren stieg die Zahl der Tiere, die in Versuchen des Grades 3, den

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Ausstieg aus dem Tierversuch: Taten statt Worte!

>> Unterzeichnen Sie unsere Petition ✍️
 
Liebe/r Tierfreund*innen
Heute ist der internationale Tag des Versuchstiers. Diesen nehmen wir zum Anlass, um die Schweiz einen Schritt vorwärts zu bringen. Gemeinsam mit vier Partnerorganisationen fordern wir, dass sich Bundesrat und Parlament um einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch kümmern.
Jedes Jahr werden in der Schweiz

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ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzaktion Mai

23.5.2023 | 17:30-19:30 | ETH Hauptgebäude, Rämistr. 101, 8092 Zürich | Facebook-Event
Wir setzen unser Covid-Schutzkonzept (siehe unten) weiterhin um.

Die laufenden Experimente an Rhesusaffen am Institut für Neuroinformatik lassen sich vermutlich nicht mehr verhindern. Trotzdem ist es wichtig, den Druck aufrecht zu erhalten, damit die

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ABGESAGT! ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzaktion April

Die Aktion wurde abgesagt, weil unsere Aktivist*innen aufgrund privaten Terminkollisionen nicht vor Ort sein können. 27.4.2023 | 17:00-19:00 | ETH Hauptgebäude, Rämistr. 101, 8092 Zürich | Facebook-Event
Wir setzen unser Covid-Schutzkonzept (siehe unten) weiterhin um.

Die laufenden Experimente an Rhesusaffen am Institut für Neuroinformatik lassen sich

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Gericht verbietet Gehirnexperimente an Zebrafinken

Ein grosser Erfolg für die Tierrechte: Das Zürcher Verwaltungsgericht hat als zweite Instanz die Bewilligung der Zürcher Gesundheitsdirektion als nichtig erklärt1. Das Gesuch wurde vom notorisch bekannten Tierqualinstitut für Neuroinformatik der ETH und Uni Zürich eingereicht, wo seit längerem vier Rhesusaffen für Gehirnexperimente missbraucht werden.
Im Kanton Zürich besteht das

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Fotos & Aktionsbericht: ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzdemo Januar 2023

Um den Druck auf der ETH, Uni Zürich sowie den verantwortlichen Behörden und der Politik aufrecht zu erhalten protestieren wir einmal im Monat in Zürich gegen die Gehirnexperimente an Primaten welche Valerio Mante durchführen möchte. So waren wir am 10.1.23 ein weiteres Mal in Zürich auf der Strasse um

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ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Schilderaktion Dezember

13.12.2022 | 17:00-19:00 | ETH Hauptgebäude, Rämistr. 101, 8092 Zürich | Facebook-Event
Wir setzen unser Covid-Schutzkonzept (siehe unten) weiterhin um.

Die laufenden Experimente an Rhesusaffen am Institut für Neuroinformatik lassen sich vermutlich nicht mehr verhindern. Trotzdem ist es wichtig, den Druck aufrecht zu erhalten, damit die Zürcher Hochschulen

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Fotos & Aktionsbericht: ETH & Uni ZH: Stoppt die Primatenversuche | Platzdemo November 2022

Am 15.11. demonstrierten wir zum ersten Mal am Bellevue gegen die Gehirnexperimente an Primaten der ETH & Uni Zürich. Meistens sind wir vor dem Hauptgebäude der ETH um den Druck auf die Institution hochzuhalten. Regelmässig protestieren wir aber auch in der Stadt um eine breitere Bevölkerung zu erreichen.
 

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Weitere Zunahme von schwerbelastenden Tierversuchen

Heute veröffentlichte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen die Tierversuchsstatistik 2021. Diese zeigt, dass die Versuche der höchsten Belastungsstufe, welche seit Jahren zunehmen, einen Sprung von +30% gemacht haben.
 
Seit 30 Jahren stagnieren die Zahlen der für Versuche verwendeten Tiere in der Schweiz. Dieses Verpassen der Entwicklung hin

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Initiative gegen Tier- und Menschenversuche: LSCV stimmt mit dem Ziel der Initiative überein, hat aber einige kritische Anmerkungen

 
Am 13. Februar 2022 wird die Stimmbevölkerung über die Initiative « Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt» abstimmen.
Die LSCV wurde 1883 in Genf gegründet. Gemäß Art. 2 ihrer Statuten strebt sie die vollständige Abschaffung der medizinischen, wissenschaftlichen oder

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Ausschreibung: ECEAE-Preis für tierfreie Antikörper

10.000 Euro für vorbildlichen Einsatz von tierfreien Antikörpern
Bis zu einer Million Tiere werden europaweit jedes Jahr für die Herstellung von Antikörpern verwendet und getötet, obwohl es bessere tierversuchsfreie Methoden gibt. Um auf ihre Vorteile aufmerksam zu machen und ihre Anwendung zu fördern, schreibt die European Coalition to End

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Bundesrat lanciert NFP 79 – Advancing 3R

Am 3. Februar 2021 hat der Bundesrat die Lancierung des Nationalen Forschungsprogramms (NFP) 79 mit dem Titel «Advancing 3R – Tiere, Forschung und Gesellschaft» (1) bekannt gegeben.
Das Programm, für das 20 Millionen Franken über fünf Jahre bereitgestellt werden, verfolgt das Ziel, die Zahl der Tierversuche und damit «die

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NFP 78 Covid-19 Wie wirksam ist die staatlich finanzierte In-vivo-Forschung?

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat der Bundesrat am 16. April 2020 auf Vorschlag des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) das Nationale Forschungsprogramm «Covid-19» (NFP Covid-19) lanciert, um dem dringenden Forschungsbedarf zu möglichen Behandlungen und zu den Auswirkungen des Virus nachzukommen. Dafür stellt der Bund insgesamt 20 Millionen Franken über zwei

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Sind Tierversuche sicher?

«Unzählige Moleküle, die bei den Nagetieren im Labor eine spektakuläre Wirkung zeigten, erwiesen sich danach bei den klinischen Studien am Menschen als unwirksam oder toxisch.»
Revue Médicale Suisse 2012; Band 8. 1634–1635
Schluss mit der Verschwendung! Unsere Gesundheit hat Besseres verdient als Tierversuche.
Unterstützen Sie tierfreie Ersatzmethoden!

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Sind Tierversuche aussagekräftig?

«Solange die Forschung an Tieren nicht sinnvolle Vorhersagen darüber machen kann, was beim Menschen zu erwarten ist, scheinen die Unterstützung und Finanzierung von präklinischen Tierversuchen durch die öffentliche Hand unangebracht.»
The British Medical Journal, 5. Juni 2014
Schluss mit der Verschwendung! Unsere Gesundheit hat Besseres verdient als Tierversuche.
Unterstützen Sie

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Sind Tierversuche wirksam?

«Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass sich Krebs bei Nagetieren anders entwickelt als beim Menschen und dass diese Tiermodelle nicht repräsentativ genug sind, um geeignete Krebs-Medikamente für den Menschen zu entwickeln.»
FDA – Food and Drug Administration USA, News Release 12.01.2006.
Schluss mit der Verschwendung! Unsere Gesundheit hat Besseres verdient als

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Sind Tierversuche zuverlässig?

«Es gibt viele Tierversuchsdaten, die zeigen, dass (…) Grüntee bei Mäusen das Auftreten von Haut- oder Lungenkrebs verhindert (…), doch leider hat die Auswertung sämtlicher vorhandener Studien beim Menschen (…) nicht zum gleichen Schluss geführt.»
Dr. Christine Bouchardy, Epidemiologin und Ärztin, RTS, Abe, 27.09.2011
Schluss mit der Verschwendung! Unsere Gesundheit

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Sind Tierversuche seriös?

«Die meisten der im biomedizinischen Bereich als statistisch signifikant ausgewiesenen Ergebnisse sind entweder übertrieben dargestellt oder schlicht falsch. (…) Beispielsweise erschienen vor zehn Jahren in Europa und den USA erste Studien, die nach Krankheitsmerkmalen im Erbgut suchten. (…) Nur ein Prozent der Befunde wurde später in grösseren Studien bestätigt.»
John

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Volksinitiative-Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot

Die am 3. Oktober 2017 lancierte Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt» wurde am 18. März 2019 mit 123’640 gültigen Unterschriften eingereicht und hat damit die Hürde von 100’000 nötigen Unterschriften geschafft.
Die Initiative fordert die Änderung bzw. Aufhebung verschiedener Bestimmungen

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Die Kampagne gegen Affenversuche geht weiter!

2019 wurden in der Schweiz Versuche an 234 nichtmenschlichen Primaten durchgeführt. Die letzten beiden Kantone, die noch Affenversuche an ihren Hochschulen zulassen, sind Freiburg und Zürich.
Die Zahl der Tiere, die an (öffentlichen) Hochschulen für Versuche eingesetzt werden, nimmt jedes Jahr zu, während die Zahl der Tierversuche in (privaten)

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Erneut Fälle von Tierquälerei in einem deutschen Labor

Bereits 2014 hatte der deutsche Verein Soko Tierschutz mit versteckter Kamera schreckliche Aufnahmen von blutverschmierten und verwahrlosten Affen im Labor des Max-Planck-Instituts in Tübingen (DE) gemacht. Am 14. Oktober 2019 veröffentlichte die Organisation neue Aufnahmen, diesmal aus dem Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT) in Mienenbüttel bei Hamburg.

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Stark belastende Tierversuche bleiben in der Schweiz erlaubt

Am 25. September 2019 hat der Nationalrat die am 14. Dezember 2018 von der Nationalrätin Maya Graf (Grüne/BL) eingereichte parlamentarische Initiative 18.491 mit 114 zu 60 Stimmen abgelehnt.
Die nationalrätliche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-NR) hatte am 24. Mai 2019 bereits mit 17 zu acht Stimmen beantragt, der

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Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche

Freiburg – 27. April 2019 – Grosse Kundgebung auf der Place Georges-Python und Demonstration für die Freiheit der Affen der Universität Freiburg und aller Tiere!
Beginn: 11.00 Uhr. Infostände von Tierschutzorganisationen, Unterhaltung bis 17.00 Uhr. Ab 14.00 Uhr Protestmarsch bis zum Unistandort Pérolles, wo Affenversuche durchgeführt werden.
https://www.facebook.com/events/266961150865247/
Wir

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Zürich – Monatliche Platzdemos gegen Primatenversuche!

Stoppt Primatenversuche !
Am 25.2. fand die erste monatliche Platzdemo im 2019 gegen die Gehirnexperimente an Primaten der ETH und Uni Zürich statt. Dieses Mal protestierten wir vor dem Hauptgebäude der Uni Zürich gegen diese illegalen und grausamen Versuche!
Mit Schildern, Transpis, Parolen, zwei Reden und vielen verteilten Flyern wurde

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Misshandlung, psychische Folter und Gewalt

Primatenversuche: Misshandlung, psychische Folter und Gewalt
Immer wieder gelangen unerträgliche, mit versteckter Kamera gefilmte Aufnahmen in die Öffentlichkeit. Sie stammen nicht etwa aus Versuchslabors in Asien oder den USA, sondern aus europäischen Labors. Auch in der Schweiz werden Primaten in Grundlagenstudien gequält, bei denen ein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn ungewiss ist.

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Primatenzucht in Mauritius

Auf der Insel Mauritius ist die Zucht von Javaneraffen (Macaca fascicularis, auch Langschwanzmakaken oder Krabbenesser genannt) für Versuchslabors ein boomender Geschäftszweig. Sechs Unternehmen sind in diesem Bereich tätig: Noveprim Group, Les Campêches Ltd, Biodia Co Ltd, Bioculture (Mauritius) Ltd, Bio Sphère und Prima Cyno Ltd.
Noveprim Group wurde

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Beruf: Affenfänger

Seit mehreren Jahren legt Nazir Jaffar, 33, in Midlands und in der Region um Montagne-Blanche Primatenfallen aus. Damit verdient er gut.
«Mehr als die Hälfte meines Hauses konnte ich mit Geld aus dem Affenverkauf bauen», sagt er.
«Häufig werden meine Fallen samt der Affen, die darin sind, gestohlen. Einmal

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Herkunft der in der Schweiz eingesetzten Versuchsaffen

Die in Schweizer Labors verwendeten Primaten sind hauptsächlich Javaneraffen (macaca fascicularis) und Rhesusaffen (macaca mulatta) aus der Gattung der Makaken. Diese Tiere sind im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen (CITES) aufgeführt, was ihren Handel mit einer Genehmigung ermöglicht.

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Primatenversuche in der Schweiz

Einige Beispiele für Primatenversuche in der Schweiz
Zürich
Universität und ETH Zürich
The developmental impact of prenatal stress, prenatal dexamethasone and postnatal social stress on physiology, behaviour and neuroanatomy of primate offspring: studies in rhesus macaque and common marmoset.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3045510/
A combined top-down and bottom-up MS approach for the

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Kanton Freiburg – unsere Petition wird ad acta gelegt

«Affen unter Kokain an der Universität Freiburg: für einen sofortigen Abbruch der Experimente!»
Am 22. Februar 2018 hat die LSCV beim Sekretariat des Freiburger Grossen Rates die mit 19’000 Unterschriften versehene Petition für eine sofortige Einstellung der Kokain-Versuche mit Affen an der Universität Freiburg eingereicht. Gleichzeitig wurde dem Vorsteher

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Petfood – Liste der Marken nicht an Tieren testen

Liste der Marken die ihr Hunde- und Katzenfutter nicht an Tieren testen
Die Entwicklung von Hunde- und Katzennahrung erfordert oftmals schmerzhafte Tierversuche. Manchmal werden Tiere allein für diesen Zweck gezüchtet und getötet. Nicht als Tierversuch bezeichnet sind Tests die zur Entwicklung eines Produkts beitragen und folgende Bedingungen erfüllen:
1)

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Statistik und Täuschungsmanöver des BLV

Tierversuchsstatistik 2017: Die Anzahl der eingesetzten Versuchstiere sei gesunken, sagt das BLV und meint damit: Alles in Ordnung, bitte weiterschlafen!
Wie jedes Jahr hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV kürzlich seine Statistik zu den Tierversuchen in der Schweiz veröffentlicht. Und wie jedes Jahr setzt das BLV mit

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Stoppt Primatenversuche in Zürich!

Am 26. Mai 2018 rief die LSCV zur Demo in Zürich auf. Rund um das ETH-Gebäude wurde eine Menschenkette gebildet.
Nach zehn Jahren Unterbruch konnten die Universität und die ETH Zürich dank des geltenden Rechtssystems ihre Affenversuche wieder aufnehmen. Das Zürcher Kantonsgericht hat die Versuche trotz eines früheren Verbots

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Freiheit für die Affen der Universität Freiburg!

300 Demonstrantinnen und Demonstranten kamen am 21. April 2018 anlässlich des Internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche in Freiburg zusammen.
Die von der LSCV und dem Verein PEA organisierte Kundgebung begann schon am späten Vormittag mit einem Konzert und Ansprachen auf der Place Georges-Python. Mehrere Tierschutzorganisationen waren zur Unterstützung

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Für die sofortige Einstellung der Kokain-Versuche mit Affen

Für die am 6. Februar 2018 lancierte Petition «Affen unter Kokain an der Universität Freiburg: für einen sofortigen Abbruch der Experimente!» kamen in nur zwei Wochen 19’000 Unterschriften zusammen. Sie wurde am Donnerstag, 22. Februar beim Sekretariat des Grossen Rates des Kantons Freiburg eingereicht.

Nicht nur die Versuche selbst

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Westschweizer Fernsehen berichtet

Die LSCV konnte sich am 18. Februar 2018 in der Sendung Mise au point des Westschweizer Fernsehens RTS zu den Affenversuchen an der Universität Freiburg äussern.
Auch mehrere Forscher kamen zu Wort und taten ihr grosses Missfallen über die Aktionen gegen Tierversuche kund. Einer von ihnen behauptete sogar, die LSCV

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Universität Freiburg macht Affen kokainsüchtig

Nach den Abgasversuchen des deutschen Autokonzerns Volkswagen, bei denen Affen Dieselabgase einatmen mussten, sorgen nun Affenversuche der Universität Freiburg für Aufsehen. Der SonntagsBlick enthüllte am 4. Februar 2018, dass die Universität Primaten kokainsüchtig machen will: Der Tierversuch sei bewilligt und bereits in Vorbereitung. Die Studie bestehe darin, fünf Affen Kokain

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Bern-Petition gegen Primatenversuche

Die LSCV übergibt die 35’000 Unterschriften der Petition gegen Primatenversuche dem eidgenössischen Parlament in Bern. Sie zielt auf die Abstimmung des Nationalrats über die Motion 15.4241 für ein Verbot von belastenden Tierversuchen an Primaten ab.

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Rundschau-Primatenversuche

Der Präsident der LSCV wird vom Schweizer Fernsehen SRF für die Rundschau vom 1. November interviewt, in der es um die Primatenversuche und die mangelnde Wirksamkeit der eingesetzten Kontrollinstrumente geht.
https://www.srf.ch/sendungen/rundschau/katalonien-affenversuche-thomas-heiniger-raubkunst

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LSCV-Demo gegen Primatenversuche in Zürich

Der Demonstrationszug versammelte sich am 3. September 2016 am Hauptbahnhof Zürich und marschierte bis zur Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH), wo die Demo mit einer Ansprache und einem Happening ihren Abschluss fand.
Erwähnt sei einmal mehr die Zürcher Polizei, die wie gewöhnlich versuchte, das Recht auf freie Meinungsäusserung so weit

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Das Institut für Neuroinformatik

Das Institut für Neuroinformatik (INI) wurde 1995 von der Universität Zürich (UZH) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich gemeinsam eingerichtet. Es befindet sich auf dem Campus Irchel der UZH, an der Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich.

Die am INI durchgeführten Versuche zielen hauptsächlich auf die Hirnforschung ab. Einige

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Universität und ETH Zürich missbrauchen Primaten für Gehirnexperimente

Die Universität und die ETH Zürich müssen ihre grausamen und entwürdigenden Tierversuche an Primaten einstellen. Sie müssen sich stattdessen für die Entwicklung von modernen, ethisch vertretbaren und zuverlässigen Forschungsmethoden einsetzen.
Primatenversuche in Zürich immer noch blockiert
Die Primatenversuche in Zürich sind seit 2014 blockiert. Doch das Zürcher Verwaltungsgericht dürfte

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Tierversuchsstatistik 2014

Welche Informationen entsprechen der Realität?
Alljährlich publiziert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Statistiken über Tierversuche die in Schweizer Labors durchgeführt werden. Grund ist nicht die Anstrengung für mehr Transparenz. Nein, es handelt sich um eine gesetzliche Pflicht. Im Artikel 36 des Tierschutzgesetzes (TSchG) heisst es: Das BLV veröffentlicht

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Tierversuchsstatistik 2013

Abnahme oder Zunahme?
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) veröffentlichte am 26. Juni 2014 die aktuelle Tierversuchsstatistik für das Jahr 2013 und verkündete das zweite Jahr in Folge eine Abnahme der in Tierversuchen verwendeten Tiere.

Im Jahr 2013 wurden Versuche an 590ʼ245 Tieren durchgeführt, das sind 2,7 Prozent weniger als

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Mäuse sind keine brauchbaren Modelle um tödliche Krankheiten beim Menschen zu erforschen

Dr. H. Shaw Warren gehört zu den Autoren einer neuen Studie, welche die Verwendung von Labormäusen als Modelle für alle menschlichen Krankheiten in Frage stellt.
Mäuse stellen seit Jahrzehnten die bevorzugte Art dar, um menschliche Krankheiten zu untersuchen. Inzwischen haben Forscher jedoch den Beweis erbracht, dass das Mäusemodell die

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Tierversuchsstatistik 2011

Deutlicher Rückgang der verwendeten Tiere im Jahr 2011?
In seiner Medienmitteilung, die anlässlich der Veröffentlichung der Statistiken erschien, schreckte das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) in keiner Weise davor zurück, die Praxis der Tierversuche herunterzuspielen. Schamlos kündigte es einen „deutlichen Rückgang der Anzahl der verwendeten Tiere“ an.
Den Zahlen gemäss wurden

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Tierversuchsstatistik 2010

Zunahme der Tierversuche und Tests für Kosmetika
Gemäss den Statistiken, die das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) am 5. Juli 2011 veröffentlichte, wurden bei Tierversuchen in der Schweiz im Jahr 2010 761’675 Tiere verwendet. Nach einem leichten Rückgang im Vorjahr werden wieder mehr Tiere verwendet. Zurückzuführen ist dies auf Versuche für

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Bundesgericht lehnt ab

Versuche mit Affen an der ETH und der Universität Zürich
Nach einem dreijährigen Verfahren legte das Bundesgericht (BG) vor kurzem definitiv ein Dossier ad acta, das sich mit Versuchen an Affen befasste. Die Rechtsinstanz lehnte den Rekurs von zwei Wissenschaftlern des neuroinformatischen Instituts der ETH und der Universität Zürich

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Versuche an Affen in Zürich nicht bewilligt

Der Beschluss der Kommission für Tierversuche, zwei Versuche an Affen abzulehnen, wurde von den Medien mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen. Im Januar berichtete die Sonntagszeitung als erste über den ablehnenden Entscheid der Kommission. Kurz darauf äusserte sich die übrige Deutschschweizer Presse zum Thema. In der Westschweiz folgte die

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