Eine amerikanische Studie (1), die am 9. Februar 2018 in der Fachzeitschrift für Ernährung Nutrients veröffentlicht wurde, kommt zum Schluss, dass eine vegane Ernährung die Betazellfunktion und die Insulinsensitivität bei übergewichtigen Erwachsenen ohne aufgetretenen...
Nach den Abgasversuchen des deutschen Autokonzerns Volkswagen, bei denen Affen Dieselabgase einatmen mussten, sorgen nun Affenversuche der Universität Freiburg für Aufsehen. Der SonntagsBlick enthüllte am 4. Februar 2018, dass die Universität Primaten kokainsüchtig...
Jetzt ist es offiziell: Die LSCV ist der Alliance Animale Suisse beigetreten und hat am 30. Januar 2018 an einer ersten Sitzung mit dem Vorstand teilgenommen. Gemeinsam sind wir stärker! Diesem Grundsatz folgt die neue Zusammenarbeit mit den Mitgliedsorganisationen...
Verkauf von Pelzen in der Schweiz – 90 Prozent der Läden halten sich nicht an die Deklarationsvorschriften Seit dem 1. März 2013 müssen in der Schweiz alle Läden, die Pelze verkaufen, auf dem Produkt den Namen der Tierart, das Herkunftsland des Fells sowie die Art der...
Die LSCV übergibt die 35’000 Unterschriften der Petition gegen Primatenversuche dem eidgenössischen Parlament in Bern. Sie zielt auf die Abstimmung des Nationalrats über die Motion 15.4241 für ein Verbot von belastenden Tierversuchen an Primaten ab.
Bereits 2016 wurden mehrere Aktionen durchgeführt, um den Kanton Genf zu einem Verzicht auf die Vermarktung von tierquälerisch erzeugten Produkten, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, zu bewegen. Leider ohne Erfolg. Die diesjährigen Aktionen beginnen mit...
Der Präsident der LSCV wird vom Schweizer Fernsehen SRF für die Rundschau vom 1. November interviewt, in der es um die Primatenversuche und die mangelnde Wirksamkeit der eingesetzten Kontrollinstrumente geht....
Die mit 24’000 Unterschriften versehene Petition verlangte, dass in den Messehallen der Palexpo SA tierquälerisch erzeugte Produkte wie Pelz oder Stopfleber, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, nicht mehr angepriesen oder verkauft werden dürfen. Dies, zumal...
Das amerikanische Unternehmen AquaBounty Technologies gab am 4. August 2017 bekannt, seit Anfang Jahr fünf Tonnen gentechnisch veränderten Lachs an kanadische Händler geliefert zu haben. Somit ist Kanada der erste Staat, der den Verkauf von genmanipuliertem Lachs...