Auch in diesem Jahr betreiben Pro-Tierversuchs-Verbรคnde und Universitรคten wieder Propaganda in den Strassen mehrerer Stรคdte mit Informationsstรคnden, um der Bevรถlkerung zu erklรคren, wie unverzichtbar die Forschung an Tieren angeblich sei, statt sich darum zu kรผmmern, die tierversuchsfreie Forschung voranzutreiben.

Einer der Posts auf dem sozialen Netzwerk โ€žXโ€œ (ehemals Twitter) lautet: โ€žEs ist wunderbar, dieses Jahr einen gemeinsamen Stand der drei Vereine SAVIR, @ForschungLeben und @SwissSgv zusammen mit der @unibern zu haben. Gemeinsam informieren wir die ร–ffentlichkeit รผber Tierversuche.โ€œ

Was wirklich โ€žwunderbarโ€œ wรคre, ist, wenn diese Organisationen und Universitรคten das โ€“ teilweise รถffentliche โ€“ Geld nutzen wรผrden, um einen echten Ausstiegsplan aus Tierversuchen zu unterstรผtzen. ร–ffentliche Gelder sollten dazu dienen, wirklich ethische, innovative und moderne Ersatzmethoden zu entwickeln.

Tierversuche sind ein รผberholtes Modell, das Leiden verursacht und fรผr die menschliche Gesundheit ineffizient ist.

Zรถgern Sie nicht, die Posts zu diesem Thema zu kommentieren und auch Konten wie @Swiss3RCC @AwoSwiss @CH_universities @interpharma_ch @eara_ch @Unifr @UZH_ch @UZH_Science zu markieren, um ihnen Ihre Meinung zu Tierversuchen mitzuteilen!

https://x.com/SAVIR_2019/status/1801916715594330314 https://x.com/ForschungLeben/status/1801903016670368019